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Diese Website hat den Zweck, Sie über humane Papillomviren zu informieren. Für weitere Informationen sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.


der sexuell aktiven Bevölkerung kommt im Laufe ihres Lebens mit HPV in Kontakt, wovon die Hälfte der Infektionen im Alter von 15-24 Jahre vorkommt. 3

Was ist das humane Papillomavirus?1-3

Die humanen Papillomviren bilden eine Gruppe von Viren, die an Haut und Schleimhäuten zu Infektionen führen.

Insgesamt gibt es mehr als 200 HPV-Typen, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen die inneren und äußeren Geschlechtsorgane, den Analbereich, bestimmte Hautregionen und auch die Mundpartie befallen können.



Was sind die Folgen für Frauen und Männer?1, 4

Das Risiko einer HPV-Infektion hängt vom jeweiligen HPV-Typ ab. Manche HPV-Infektionen entwickeln sich langsamohne sichtbare oder wahrnehmbare Symptome.

Eine Infektion mit dem humanen Papillomvirus kann potenziell schwerwiegende Folgen haben.

Bei 1 von 10 Menschen wird die Infektion nicht auf natürliche Weise eliminiert: das Virus bleibt also im Körper. Unter anderem kann das Virus Genitalwarzen, Vorstufen von Krebs oder sogar Krebserkrankungen verursachen.



Wie kann man sich schützen, wenn man weiß, dass etwa 4 von 5 Menschen im Laufe ihres Lebens mit dem HPV infiziert werden?1, 2

Die HP-Viren werden durch den Kontakt mit einer infizierten Hautstelle übertragen. Das bedeutet konkret, dass auch ohne Geschlechtsverkehr eine Ansteckungsgefahr besteht.



Ich möchte mich impfen lassen, wie gehe ich vor?5

Die HPV-Impfung: eine vom Hoher Rat für Infektionskrankheiten empfohlene Impfung.



Wie kann man sich testen lassen?1

Es gibt HP-Viren-Tests für Männer und Frauen, bei denen nach der DNA der Viren gesucht wird. Allerdings bedeutet ein positives Ergebnis keineswegs, dass man eine Vorstufe von Krebs oder sogar Krebs hat.



Was Sie als Eltern tun können?

Wenn Ihre Kinder nicht geimpft sind, ist es wichtig, die Impfung mit ihnen und Ihrem Arzt zu besprechen. Schützen Sie Ihre Kinder und sprechen Sie noch heute mit ihnen darüber.




* primäre Immunschwäche der humoralen und/oder zellulären Immunität, unkontrollierte HIV-Infektion, bösartige Neubildungen, Transplantation, Autoimmunerkrankung unter immunsuppressiver Behandlung, die die Immunantwort auf die Impfung abschwächen kann.

DNA = Desoxyribonukleinsäure

CNS = Caisse Nationale de Santé / d’gesondheetskeess

HPV = Humane papillomaviren

STD = Sexually Transmitted Diseases

Referenzen:
  1. Hoher Gesundheitsrat Belgiens: Impfung gegen Infektionen, die durch das humane Papillomavirus verursacht sind.
  2. Hartwig S. et al. Estimation of the overall burden of cancers, precancerous lesions, and genital warts attributable to 9-valent HPV vaccine types in women and men in Europe. Infect Agent Cancer. 2017;12:19 (Annex 1).
  3. Weaver BA. Epidemiology and Natural History of Genital Human Papillomavirus Infection. J Am Osteopath Assoc. 2006;106 (3 suppl 1): S2–8.
  4. Woodman C. et al. The natural history of cervical HPV infection: unresolved issues. Nat Rev Cancer. 2007;7:11–22.
  5. Nationale Gesundheitskasse (NGK) des Großherzogtums von Luxemburg: Liste der vertriebenen Arzneimittel ab 1. April 2023. Last access: 05/2023.
  6. Obersten Rates für Infektionskrankheiten (CSMI) Impfung gegen das Humane Papillomavirus (HPV) Luxemburg, Mai 2023.



Diese Website hat den Zweck, Sie über humane Papillomviren zu informieren. Für weitere Informationen sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

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Datum der letzten Überarbeitung: 05/2023.